An 4. März 2025, die Trump-Administration, unter der Gesetz über wirtschaftliche Befugnisse bei internationaler Notlage (IEEPA), führte neue Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und ChinaDiese Regulierungsmaßnahme soll Bedenken im Zusammenhang mit illegale Einwanderung und Drogenhandel indem man wirtschaftlichen Druck als Abschreckung einsetzt.
Die Tarife, angekündigt von US-Handelsminister Howard Lutnick, Sind zusätzlich zu den bestehenden Aufgaben Die Maßnahmen bleiben so lange bestehen, bis die US-Regierung feststellt, dass die betroffenen Länder ausreichende Korrekturmaßnahmen ergriffen haben. Die USA haben ihre Bereitschaft zu Verhandlungen über Anpassungen oder Ausnahmen bekundet.
Wichtige Details:
- Kanada und Mexiko: Die meisten Importe sind mit einer zusätzliche 25%-Leistung, während Energie und Energieressourcen aus Kanada unterliegen einer niedrigeren 10% Zusatzleistung.
- China: Die Importe waren zunächst mit einer zusätzliche 10%-Pflicht Start 4. Februar, die um weitere 10% am 4. März, wodurch sich die Gesamtsumme IEEPA-Tarifsatz bis 20%.
- Ausnahmen: Ausnahmen sind nur in sehr begrenztem Umfang möglich, sodass Compliance-Teams die Produktklassifizierungen und geltenden Tarife genau überwachen müssen.
Bewertung und Auswirkungen
Die neuen Zölle werden die Kosten für Unternehmen, die Waren aus Kanada, Mexiko und China importieren, deutlich erhöhen. Der Energiesektor in Kanada wird von den Zöllen vergleichsweise weniger betroffen sein, andere Branchen werden jedoch mit deutlichen Kostensteigerungen rechnen müssen.
Globale Reaktion und Vergeltung
Alle drei betroffenen Länder reagierten mit Vergeltungsmaßnahmen, die zusätzliche Zölle auf US-Waren einführt:
- China hat bis zu 15% Vergeltungszölle auf US Agrarexporte.
- Kanada hat eine 25%-Tarif auf einer Reihe von US-Produkte.
- Mexiko hat auch eine eigene Gegenmaßnahmen, Einfluss auf den Schlüssel US-Exporte.
Wie geht es weiter?
Unternehmen sollten ihre Lieferketten überprüfen um das Risiko der betroffenen Zölle zu bewerten und zu prüfen alternative Beschaffungsmöglichkeiten. Angesichts der eskalierende HandelsspannungenUnternehmen sollten sich über politische Entwicklungen auf dem Laufenden halten und auf mögliche weitere Anpassungen vorbereitet sein.
Importeure aus China, Kanada und Mexiko sollte auch berücksichtigen erhöhte Kosten bei der Planung von Preisen und Lieferkettenlogistik, um die finanziellen Auswirkungen zu mildern.
Die Situation bleibt weiterhin unbeständig, und Unternehmen sollten laufende Handelsverhandlungen überwachen für etwaige Aktualisierungen oder mögliche Tarifanpassungen.